Notruf im Internet: Zeitung fehlen AfD-Anhänger
Die lokale Tageszeitung hat heute morgen einen bemerkenswerten Artikel über die so genannte „Alternative für Deutschland“ in Kassel veröffentlicht. Allein die Tatsache des Artikels ist schon merkwürdig genug, doch die Überschrift toppt alles.
Kurz zusammengefasst geht es um ein Problem, das jede „populistische Kleinpartei“ vor einer Wahl hat: Sie muss ihre bisher bei Wahlen nicht offensichtliche Relevanz durch eine signifikante Anzahl an Unterstützern belegen. Von den rund 30 Parteien bei einer Bundestagswahl betrifft das also locker 2/3, bei einer Kommunalwahl in Nordhessen sieht das Verhältnis vermutlich etwas anders aus. Es sind aber mit Sicherheit mehrere Parteien, die genug Unterstützer brauchen, z.B. auch die Partei Die PARTEI.
Warum allerdings jetzt nur eine dieser populistischen Kleinparteien mediale Aufmerksamkeit in der Zeitung bekommt, bleibt wohl Geheimnis des verantwortlichen Journalisten.
Nachdem schon bereits Pegida bzw. Kagida keinen Fuß in Kassel fassen konnte – Kommentare schreiben kann jeder, sich gesellschaftlich und politisch engagieren anscheinend nicht – tun sich nun also rechtskonservative Politiker schwer. Und beide Male könnte man schon fast den Eindruck gewinnen, dass man in der Frankfurter Straße versucht sei, in diesem Milieu Leser zu finden. Bei der „Masse an Pegidisten“ hat das ja schon wunderbar funktioniert …
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